Pfadis in Ilsfeld und Neckarwestheim est. 1996 | Eine Chronik

1996:

  • Gründung der Siedlung durch den Ilsfelder Pfarrvikar und drei weitere Mitarbeiter. Die Ausrichtung der Sippenstunden und Leiterrunden war mit Gebeten und Liedern zu Anfang und Ende kirchlich geprägt. Einige der damaligen Mitglieder sind heute noch aktiv.
  • Aufnahme der Zusammenarbeit mit den anderen Pfadfinderstämmen aus dem Gau Unterland
  • Teilnahme am Pfadfindertag im September 1996 in Ilsfeld an der Ludwig- Nippert- Hütte

1997:

  • Aufgrund der steigenden Mitgliederzahlen und Aufgaben war eine erste Erweiterung der Leiterrunde nötig
  • Die Pfadfinderarbeit steht zu dieser Zeit etwas im Hintergrund
  • Teilnahme am Pfingstlager und Landeslager gemeinsam mit den Pfadfindern aus Ottmarsheim

1998:

  • Umstrukturierung der Siedlung,  Ablauf und Inhalt der Gruppenstunden ändern sich. Der Fokus liegt nun auf der Pfadfinderarbeit und dem Absolvieren von Halstuchprüfungen. Dafür lernen die Sipplinge viel über die Orientierung mit Karte und Kompass im Gelände, die Pfadfindergeschichte, den Aufbau von verschiedenen Zelten, Knoten und Pflanzen.
  • Teile der früheren Mitarbeiter bleiben vorhanden, neue Mitarbeiter von außerhalb kommen hinzu.
  • Namensfindung Siedlung Geronimo

1999:

  • Es kommen weitere neue Mitglieder und auch neue Mitarbeiter hinzu. Insgesamt gibt es nun drei Sippen und es sind etwa 25 Mitglieder aktiv.
  • Die Siedlungsleitung wird an Matthias K. übergeben
  • Die Gruppenfindung und der Zusammenhalt wird durch Lager und andere Aktionen wie die Fahrt mit einem Hausboot auf den Kanälen Frankreichs gestärkt.
  • Die Leiterrunden werden nun regelmäßig alle vier Wochen geführt und protokolliert. Durch eine bessere Organisation und Aufgabenverteilung in der Leiterrunde durch z.B. die Bildung von Arbeitskreisen, ist die Inanspruchnahme von Zuschüssen und eine gezieltere Planung von Fahrten und Lagern möglich.
  • Einführung des „Rent a Pfadi“ und Teilnahme am Weihnachtsmarkt sichern zusätzliche Einnahmen und ermöglichen Materialbeschaffungen

2000:

  • Die erste Sippe in Neckarwestheim wird eröffnet
  • Die Leiterrunde wird durch heranwachsende Sipplinge und durch neue Mitarbeiter aus Neckarwestheim ergänzt
  • Erste Startschwierigkeiten wie zum Beispiel Entscheidungen ohne Absprache mit der Leiterrunde müssen überwunden werden
  • Das erste eigenständige Pfingstlager der Ilsfelder und Neckarwestheimer Pfadfinder wird ausgerichtet
  • Teilnahme der Siedlung Geronimo am Landeslager Tupaja

2001:

  • Neustrukturierung der Siedlungsleitung Matthias K. wird durch die stellv. Siedlundsleiter Miriam H. , Michael L. und Marco B. unterstützt.
  • Die Gauratsitzungen werden unregelmäßig besucht, die Leiterrunden werden jedoch regelmäßig durchgeführt. Teilweise scheiden die Mitglieder der alten Leiterrunde aus
  • Deutlicher Zuwachs von Mitarbeitern und Sipplingen, auch der Materialbestand steigt
  • Die Probenarbeit wird aufgrund mangelnder Erfahrung der jüngeren Sippenleiter von Matthias K. und Miriam H. durchgeführt
  • Durchführung von vielen  „Rent a Pfadi“ Aktionen und vermehrte Präsenz bei Veranstaltungen wie beispielsweise auf dem Ilsfelder Holzmarkt
  • Erneute Ausrichtung eines Pfingstlagers
  • Das erste Winterlager wird ausgerichtet

2002:

  • Aufgrund der steigenden Mitgliederzahlen wird in Neckarwestheim eine neue Sippe gegründet
  • Um neue Mitarbeiter zu schulen, besuchen viele Sipplinge der Siedlung den Grundkurs auf dem Schachen auf dem gezeigt wird, wie Sippenstunden richtig geführt werden und welche Rechte und Pflichten auf neue Sippenleiter zu kommen
  • Teilnahme am Bundeslager Jurtown
  • Erneute Ausrichtung eines Pfingstlagers
  • Erste Ausrichtung des Schozachlagers der Neckarwestheimer Sippen

2003:

  • Die Teilnahme der Sipplinge in den Gruppenstunden ist gut, die Siedlung besteht nun aus sechs Sippen
  • Ausrichtung des Pfingstlagers
  • Erneute Ausrichtung des Schozachlagers

2004:

  • Ausscheiden des Siedlungsleiters Matthias K. und der Stellvertreter Miriam H. und Michael L.
  • Andreas B., Rebecca L. und Michael L. werden als neue Siedlungsleitung gewählt
  • Erneute Erweiterung der Leiterrunde
  • Ausrichtung des Pfingstlagers
  • Teilnahme am Landeslager des VCP auf dem Schachen, Motto: Horizonte
  • Ausrichtung des Schozachlagers

2005:

  • Teilnahme am Hallenfußballdorfturnier in Ilsfeld
  • Erneute Organisation eines Winterlagers in der Schweiz
  • Ausrichtung des Schozachlagers
  • Ausrichtung des Pfingstlager im Monbachtal

2006:

  • Die Siedlung besteht nun aus sieben Sippen
  • Bessere Präsenz im Gau, es gibt regelmäßige Besuche im Gaurat und in der Gauversammlung
  • 10- Jähriges Jubiläum und Präsenz auf dem Mauerfest mit Ausrichtung eines Schaulagers
  • Auf die Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden und den Gemeindeverwaltungen wird nun verstärkt Wert gelegt
  • Teilnahme am Bundeslager des VCP in Großzerlang, Motto: 100pro die Welt gestalten
  • Ausrichtung eines Pfingstlagers mit knapp 30 Teilnehmern

2007:

  • Teilnahme am Ring- Gau- Pfingstlager von VCP, BDP und DPSG bei Adelsheim-Sennfeld, Motto: Bipis Erben
  • 14- tägiges Sommerlager in Rumänien in Meschen, der Partnerstadt von Ilsfeld in Kooperation mit der Kirchengemeinde und der Gemeindeverwaltung

2008:

  • Eröffnung einer neuen Sippe in Neckarwestheim
  • 1. Platz „Spiele rund ums Holz“ beim Ilsfelder Holzmarkt
  • Ausrichtung eines Schaulagers beim Strohhaufenfest in Neckarwestheim
  • Ausrichtung des Pfingstlagers in Bierenstiel bei Wolfegg im Allgäu, Motto: Kunterbuntes Pfadileben
  • Teilnahme am Landeslager des VCP auf dem Schachen, Motto: Inti suyo

2009:

  • Ausrichtung des Pfingstlagers bei Langenburg an der Jagst, Motto: Steinzeit mit 45 Teilnehmern
  • 14- tägiges Sommerlager in England zusammen mit der britischen Partnergruppe und Teilnahme an einem Großlager

2010:

  • Die Leiterrunde wird erneut umstrukturiert, alle Mitarbeiter die ein Amt innehalten sind in der Leiterrunde, alle ohne Amt werden weiterhin als Mitarbeiter geführt, damit die Leiterrunde produktiver wird.
  • Eröffnung einer neuen Sippe in Ilsfeld
  • Ausrichtung des Pfingstlagers bei Gronau, Motto: die alten Griechen
  • Teilnahme am VCP- Bundelsager bei Wolfsburg, Motto: Leinen los
  • Die englische Partnergruppe vom Sommerlager 2009 kommt für eine Woche zu Besuch

2011:

2012:

2013:

  • Aufnahme von Felix Spathelf in die Siedlungsleitung
  • Teilnahme am VCP Gaupfila in Leingarten, Motto: Aufstand im Sherwood Forest
  • Ausrichtung des Schozachlagers

2014:

2015:

  • Teilnahme am Gaupfingstlager in Ellwangen unter dem Motto „Karawanserei“ mit 55 Teilnehmern
  • Ausrichtung des Schozachlagers
  • Außerordentliche Siedlungsversammlung im September mit Wahl der neuen Siedlungsleitung bestehend aus Paul Saur, Fabian Weinert und Melchior Heuthe. Veronika Saur, Felix Spathelf und Felix Schäfer geben ihr Amt ab.
  • Waldweihnacht mit Siedlungsleitungsübergabe an Paul Saur, Fabian Weinert und Melchior Heuthe

2016:

  • Ausrichtung eines eigenen Pfingstlagers in Hesseneck auf dem Zeltplatz Eutersee unter dem Motto „Wikinger“
  • Erste Teilnahme an der Vereinsmesse in Neckarwestheim
  • Teilnahme am Landeslager in Schwangau unter dem Motto „Das Portal von Alrai Nodis“ mit einer Partnergruppe aus Israel.
  • Veranstaltung einer Home Hospitality nach dem Lager in Ilsfeld und Nwh für die Israelis. Besuch in Stuttgart und Abschluss Grillfest
  • Ausrichtung eines kleinen Schaulagers auf dem Holzmarkt
  • Ausrichtung des Schozachlagers
  • Jubiläumsausflug nach Pilsen in Tschechien zur Feier des 20 jährigen Bestehens der Siedlung

2017:

  • Melchior Heuthe gibt sein Amt als Siedlungsleitung ab. Patrick Hanselmann wird neu hinzugewählt
  • Teilnahme am GauPfila in Leingarten unter dem Motto „Pfadiraten“
  • Erste Teilnahme am Marktplatzfest in Neckarwestheim
  • Teilnahme am Bundeslager in Wittenberg unter dem Motto „Weitblick“ mit 30 Personen
  • Ausrichtung des Schozachlagers
  • Älterenschaftsausflug zur Partnergruppe in Ottery St. Mary in England zum Besuch des Tar Barrels. Zuvor Aufenthalt in London

2018:

2019:

  • Patrick Hanselmann gibt sein Amt als Siedlungsleitung ab. Neu zum Siedlungsleitungsteam bestehend aus Antonia Saur und Fabian Weinert wird Caroline Wilhelm hinzugewählt